Quasi ein Selbstgespräch um 5:00 Uhr morgens:
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Altbacken. Aber auf so manchen trifft das zu.
Zum Beispiel auf mich.
Fahrradkette.
Ohne dieses Fühlen wäre uns einiges durch die Lappen gegangen, über das ich mir nie eine Meinung hätte bilden können. Und manchmal waren es eben genau diese Dinge, die mir weh getan haben, die mich weiterbrachten.
Natürlich meine ich keine körperlichen Schmerzen.
Ich meine die psychischen Schmerzen, die wirklich weh tun. Die richtig reinhauen und dich so f*cken, dass es angenehmer wäre, würden einem die Eingeweide rausgerissen.
Aber was macht man dann damit?
Lebe mit deinen Schwächen. Mach sie zu deinen Stärken. Akzeptiere dich. Sieh dich im Spiegel an.
Zieh dich aus, betrachte dich ganz genau. Ganz genau!
Das willst du sein? Bist du das? Willst du jammern und die Schuld auf andere schieben? Opferrolle?
Bist du das Opfer anderer?
Oder bist du dein eigenes Opfer?
Und dann ändere etwas. Geh in dich und frag dich, wer du sein willst. Wer du wirklich bist. Wie du sein kannst und willst und was es dir wert ist.
Und dann zieh verdammt noch mal durch!
Training heute:
- Waldspaziergang: 20.000 Schritte
- Jump Squats
- Mountain Climbers
- Squats (Langhantel)
- Hip Thrusts
- Deadlifts (Langhantel)
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