Auf der Diabetesreise nehme ich hin und wieder mal Abzweigungen, die den Weg erleichtern. Oder beschweren. Je nach Weg – je nach Abzweigung. Das wirklich einzige Problem ist – tadaa – die Ernährung und wie man damit umgeht. Da ich mich aktuell nicht mehr in Diät befinde, freut sich mein Stoffwechsel und ich blicke gerade nicht, was mein Körper da gerade veranstaltet. Irgendwas scheint meinen Blutzucker niedriger als sonst zu halten. Was durchaus positiv zu betrachten ist! Ich werde das natürlich sehr genau beobachten. Aber erstmal was essen.
Oh ja, die Band da oben, Sinew. Die hab ich geliebt. Die beiden Scheiben, die ich von ihnen hatte, haben mich geflasht. Turquoise lief manchmal bei Bildbearbeitungen rauf und runter. Als sie mich für ein Shooting gebucht haben, hatte ich mir spooky Szenen ausgedacht, meinen Assistenten gebucht, Ballons, Helium, Nebel und Absperrband besorgt. Geplant hatte ich ein Shooting nach Sonnenuntergang (oder -aufgang. Wäre mit Nebel noch besser gekommen). Dann hat Fußball mir einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir haben High Noon fotografiert. Es war dennoch okay. Das Ballonfoto ist brauchbar.
Heute waren endlich mal wieder Klimmzüge drin. Schwach geworden bin ich da. Im ersten Satz nur 4. Ernüchternd. Der 3. Satz dann 7. Später 9 im Untergriff. Ich nehme die mir gerade selbst auferlegte Challenge an: jeden Tag Klimmzüge, bis ich wieder 10 am Stück schaffe. Komplette, mit Durchhängen.
Trotzdem: erstmal was essen. Nacht.
Training heute, 08.05.2023:
Morgens:
- Liegestütz (10 x 12)
- Klimmzugvarianten
Abends:
- Supersätze:
- Liegestütz (Varianten, 10 x 10)
- Kreuzheben (leicht)
- Kettlebell Slingshot
- Isolationsübungen Arme
Junius – Reports From The Treshold Of Death
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